definition

Behandelt wird nicht eine Krankheit, sondern der gesamte Mensch in seiner individuellen körperlichen wie seelischen Befindlichkeit.
Ein homöopathisches Mittel zielt darauf dort, wo die Selbstheilungskräfte nicht ausreichen, einen Reiz zu setzen, der den Organismus zur Heilung anregt.
Die Ausgangsstoffe entstammen hauptsächlich dem Naturreich und erfahren durch Verreibung und Verschüttelung (Potenzierung) eine energetische Umwandlung - es wirkt die Qualität, nicht die Quantität.
Ziel der Behandlung ist die "schnelle, sanfte, dauerhafte Wiederherstellung der Gesundheit... auf dem kürzesten, unnachteiligsten Wege, nach deutlich einzusehenden Gründen." (Samuel Hahnemann im "Organon der rationalen Heilkunde")